Immer noch küssten sich Hicks und Astrid auf im Audienzzimmer. Sie hatten es vorsichtshalber abgeschlossen, sodass niemand sie stören würde. Zafira war schon sicher mit Sturmflügel über alle Berge gewesen und die beiden würden es sicher auf der Party krachen lassen. Doch genau das fürchtete Hicks immer mehr. Denn sie wurde langsam erwachsen und die Grenzen, die sie bei diesem Vorgang austestete, wurden größer und größer.
So leidenschaftlich der Kuss auch mit Astrid auch war, löste er ihn und schaute ihr tief in die Augen. Zafira kann auch noch länger bleiben, doch nur unter einer Bedingung. Hicks würde Dagur hinterher schicken und natürlich seinen besten Spion und gleichzeitig seinen Schüler. Paul Jansen. Oder besser gesagt: Oberleutnant Schattenschwinge. Hicks hatte ihn von Berk mit genommen, da der doch eher kleinere Junge von den anderen immer gemobbt wurde. Ständig wurde er ausgegrenzt und als der kleine auch noch niemanden hatte, der zu ihm hielt, da hatte sich Hicks gedacht, dass er ihn mit ins Königreich nehmen würde, damit sie sich um ihn kümmern könnten. Dort bekam er das erste mal überhaupt richtig Zuneigung von den anderen. Doch auch etwas anderes wurde ihm geboten. Eine Ausbildung und zwar persönlich vom König der Drachen.
Paul belastete das zwar erst, aber dann erweckte es in ihm den Ehrgeiz und er trainierte hart. Er wurde zu einem der besten Krieger im Königreich der Drachen und zu Hicks persönlichem Spion, als auch Bodyguard für seine Tochter. Doch die, sowie viele andere wussten nichts von der Identität des Jungen, denn bis zu seinem zehnten Geburtstag wurde er versteckt in Dagurs Wohnung gehalten, bis ihn Hicks schließlich durch einen Biss in einen Nachtschatten verwandelt hatte. Darüber hatte sich der Junge sehr gefreut und hatte dem König bis in die Ewigkeit die Treue geschworen. Jetzt konnte er sich auch in der Öffentlichkeit sehen lassen. Zwar als Nachtschatten, aber immerhin. Man erfand einfach, dass er von irgendwo her, ins Königreich immigrierte. Alle kauften die perfekt geplante Lüge ab und seitdem lebte er zusammen mit Dagur in einer Höhle gleich neben Hicks. Natürlich kannten viele den mittlerweile zum Oberleutnant aufgestiegenen, fünfzehnjährigen Nachtschatten auch nur zu gut, doch niemand wusste, welcher Mensch dahinter steckte. Sogar Zafira kannte ihn gut, doch hatte sie nie erkannt, dass er auch ein Mensch gewesen war.
So war Hicks Plan, einen Bodyguard für seine pubertierende Tochter zu arrangieren gut aufgegangen, denn er verfolgte eine Strategie, es alles so auffällig zu machen, dass es gar keinem auffiel. Das klappte sehr gut.
Nach seiner sechsjährigen Ausbildung, machte Paul schließlich Karriere im Drachenheer. Als Elitekrieger, trat er bald schon der Schattengarde bei. Das waren die besten Drachen überhaupt, was die Kriegskunst anging. Alle schnell und stark mit besonderen Fähigkeiten. Und da kam Schattenschwinge ins Spiel. Da er der kleinste Nachtschatten hier war, konnte er sich sehr gut verstecken. Er verschwand in den kleinsten dunklen Spalten und beobachtete alles. Der Perfekte Bodyguard für eine Tochter, die die scharfen Sinne eines Nachtschattens besitzt.
Aber natürlich musste er auch, um den Elitedrachen anzugehören, gut gebildet sein. Aber das klärte sich schon von vornherein, denn Paul war versessen auf Bildung. Er verschlang alle Bücher, die Hicks hatte und fertigte Replikationen an. Bald schon hatte er in den tiefen Höhlen der Insel eine gigantische Bibliothek auf gebaut, die seit einem Jahr sogar als die offizielle Staatsbibliothek diente. Paul und Hicks besaßen die Schlüssel dafür und in einem extra gesichertem Tresor lag die Chronik des Reiches. Nur die beiden konnten gleichzeitig mit verschiedenen Schlüsseln sie öffnen. Paul war auch für die Federführung dieser zuständig.
„Hicks, was ist denn los? Warum küsst du mich nicht weiter?" - „Es ist wegen meiner Tochter. Sie wird eh nicht das Zeitlimit einhalten, so werde ich Dagur und Schattenschwinge hinterher schicken." Sofort funkelte Astrid ihn etwas böse an: „Sag mal, kannst du unserer Tochter nicht einen Moment aus den Augen lassen, selbst wenn du Spione hinter ihr her schickst?!" - „Mensch Astrid, ich mach mir doch nur Sorgen. Du weist doch, was da schon alles auf solchen Partys passiert ist." Astrid atmete tief. Sie wusste, dass es eigentlich nicht richtig war, ihre Tochter zu verfolgen, aber wenn sich Hicks damit sicherer fühlte. Und außerdem hatte Schattenschwinge sich nie richtig auffällig gemacht. Also ging es ja.
„Nun gut. Sag ihm schnell bescheid, aber dann kommst du gleich wieder hierher und verwöhnst mich, Verstanden?!" - Ja mein Schatz." So löste sich Hicks aus ihrer Umarmung und lief aus der Höhle. Weit hatte er es ja nicht, denn Dagurs Höhle, in der der junge Nachtschatten wohnt, lag gleich um die Ecke.
Sofort öffnete er die Tür und trat ein. Still war es im Raum. Auch nur keinen Murks konnte der König der Drachen hören. Einfach nichts. „Hallo?", kam es nur aus ihm heraus, doch dann endlich ein Geräusch und zwar noch eins,w as er zu gut kannte. Er lief ins Schlafzimmer und fand einen schlafenden braunen Nachtschatten auf der etwas größeren Steinplatte liegen. Und das beste war, er schlief tief und fest: Dagur. Hicks musste sich immer lustig über Dagurs Schlafstellung machen. Jeder normale Nachtschatten rollte sich ein, aber der ehemalige Berserker nicht. Er lag auf dem Rücken, streckte alle Gliedmaßen, ebenso die Flügel von sich und schlief schnarchend tief und fest. Hicks wunderte sich, wie man so entspannt schlafen konnte. Und noch mehr verwunderte es ihn, dass ein Nachtschatten schnarchen konnte. Das war manchmal ziemlich lustig. Aber nun war genug geschlafen. Dagur sollte nach Zafira sehen und nicht einfach hier weiter pennen.
„Dagur aufstehen Es ist fünf Uhr." Mit der linken vorderen Pranke zuckte er ein wenig, blinzelte kurz und öffnete ein Auge zu einem kleinen Sichtschlitz. „Hicks? Es ist fünf Uhr am Morgen? Lass mich doch noch schlafen." Der Nachtschatten schmatzte kurz und legte sich auf die Seite. Aber Hicks hatte nicht gesagt, was für ein FÜNF UHR es war. „Dagur. Es ist fünf Uhr Nachtmittags. Und du sollst mal wieder auf meine Tochter mit Schattenschwinge aufpassen." Jetzt schreckte der Nachtschatten hoch: „Hast du gerade fünf Uhr Nachmittag gesagt?! Meine Güte habe ich verpennt." - „Oh ja Dagur das hast du,"
Hicks grinste ihn an und ergänzte darauf folgend: „Weist du nun, wo Schattenschwinge ist?" - „Habe keine Ahnung, wo mal wieder Oberleutnant Bücherwurm wieder steckt."
Dagur mochte es ihn so zu nennen, da er fast den ganzen Tag in der Bibliothek verbrachte. „Könnte aber gut sein, dass er in der Bibliothek ist, denn zur Zeit hat er Dienstfrei und er verbringt doch jede feie Minute, die er hat dort." - „Stimmt, dann lass uns gleich mal da hin gehen, wenn du jetzt schon wach bist. Aber schnell, denn Astrid und ich.... ähm, ähm noch etwas vor..." Hicks wurde ein wenig Rot. Darauf sagte Dagur aber nur belustigt: „Aber nicht, dass ich bald auf zwei Kinder aufpassen muss." Selbst der König konnte sich darauf das lächeln nicht verkneifen.
„Aber nun komm, sonst schlagen wir hier noch Wurzeln." So verwandelte sich Dagur wieder zurück in einen Menschen und folgte dem König und seinem besten Freund runter in die tiefen Höhlen und Gänge der Insel der Drachen. Mann konnte sich schnell in dem Gewirr verirren, was die flüsternden Tode in den Jahren hier unten geschaffen haben, doch der Gang zur Bibliothek war eigentlich leicht zu merken. Ja und zwar für einen, der dafür Zwanzig verschiedene Wegweiser auswendig lernen musste. Für Hicks jedoch war das kein Problem mehr gewesen, denn ging des öfteren hier entlang, um sich anzusehen, wie weil Paul mit der Chronik war.
Schnell waren sie an einem großen hölzernen Tor angelangt. Hicks zückte aus einer seiner vielen geheimen Taschen an seiner Rüstung einen goldenen Schlüssel. Natürlich war er aus Eisen und nur vergoldet, denn in diesem schweren Schloss wäre ein weicher Schlüssel aus purem Gold jedes mal abgebrochen. Er drehte einmal herum und die massiven Tore aus Lokibäumen gefertigt öffneten sich zur wohl größten Ansammlung von Büchern auf der Welt.
Paul war ganz in seiner Bibliothek versetzt. Er stand auf einer Leiter in fast zehn Metern Höhe und ordnete wieder einmal die Bücher neu. „Gr. Gr. Gh? Dieses Buch mit Gh gehört nicht hierher. Es gehört zwei spalten weiter.. Ah, da ist die Spalte ja. Er streckte sich linke von der Leiter aus, um das Buch in alphabetisch richtige Reihenfolge ordnen zu können. Er war jetzt zu faul gewesen die Zehn Meter der Leiter runter zu gehen, um sie anschließend wieder neu positionieren zu können. Lieber beugte er sich, bis er das Gleichgewicht gerade so noch halten konnte, vor, um das Buch so schnell wie möglich zu ordnen.
„Gleich schaffe ich es , gleich schaffe ich es und JA!" Das Buch war wieder an seinem richtigen Platz. Doch auf einmal öffnete sich die Tür und der tief in seine Bücherekstase gefallene Paul schreckte auf, verlor das Gleichgewicht und fiel. Schnell verwandelte er sich im Fall in einen Nachtschatten, flog eine Runde durch den Raum, landete wieder und verwandelte sich zurück in seine 1,65 Meter große menschliche Gestalt.
Als erstes natürlich sah er Dagur, wie der lachend vor ihm stand. Sein bester Freund und gleichzeitig Mitbewohner konnte es nicht lassen. Wütend funkelte er ihn an. „Dagur! Wie bist du hier rein gekommen, ich hatte doch abgeschlossen und jetzt hätte ich mir wegen dir fast den Hals oder sonst war gebrochen! Wer hat dich überhaupt hier rein gelassen. Du rührst doch Bücher nur mit der Grillzange an!" - „Ähm Paul, das war der, der neben mir steht. Der hat mich herein gelassen."
Sofort erschrak, Paul, als er den König der Drachen neben Dagur stehen sah. Er nahm Haltung an und verbeugte sich tiefst vor seinem Meister, der ihm alles bei gebracht hatte. „Eure Majestät. Entschuldigt meine Respektlosigkeit euch gegenüber." Hicks seufzte. Lange hatte er ihn schon darauf hin gewiesen, dass sie ebenfalls gute Freunde waren, doch behandelte Paul ihn immer noch wie einen Meister, obwohl er selbst einer war. „Paul, wie oft habe ich es dir denn schon gesagt. Lass das mit dem Majestät Quatsch sein. Ich bin dein Freund und nicht irgend ein Vorgesetzter." Da funkte Dagur dazwischen: „Ähm Hicks, du bist der König der Drachen und sein Vorgesetzter." - „Klappe!"
Paul rang zwar damit, Hicks zu dutsen, doch irgend wann würde er es auch hin bekommen. „Also Hicks, was willst du. Wenn du fragen willst, ob ich schon an der Chronik weiter geschrieben habe, dann muss ich dich leider enttäuschen. Da bin ich noch nicht viel weiter gekommen." - „Deswegen bin ich doch gar nicht hier. Du sollst mal ein wenig wieder als Bodyguard mit Dagur unterwegs sein und aufpassen, dass meiner Tochter nichts passiert." - „Wird erledigt. Komm Dagur!" Dagur blickte ihn kurz belastend an, folgte aber seinem Freund. Manchmal lagen sich die beiden wirklich in den Haaren, doch konnten sie doch aufeinander zählen und sich gegenseitig vertrauen. Es war eine Freundschaft und ein großes Vertrauen zwischen den beiden entstanden und da Dagur Pauls einziger Freund war, machten sie viel zusammen und verbrachten viel Zeit miteinander.
Paul war nämlich ein wenig zurückhaltend und Hicks hoffte, dass er durch diese ganze Spionagetouren mit seiner Tochter auch mal ein paar andere Leute kennen lernen würde, da manchmal ziemlich misstrauisch und in sich gekehrt sein kann. Und dann war er ein eigentlicher Einzelgänger, was noch von seiner Zeit auf Berk herrührte. Aber dazu konnte er auch sehr Impulsiv und reizbar sein, wie man es gerade erlebt, als er Dagur an meckerte.
Hicks wollte damit erreichen, dass er sich ein wenig unters Volk mischt. Vielleicht war ja auch eine junge Nachtschattendame da. Denn Drachen kamen auch zur Party, wie das Erscheinen von Sturmflügel dort beweist. Es sollte also eine Win Win Situation werden. Auf Hicks Tochter würde aufgepasst werden und Paul sollte sich endlich mal überwinden ein wenig auch auf das andere Geschlecht zu zu gehen.
So machten sich Paul und sein Kumpel auf den Weg wieder zurück in seine Höhle, um sich noch etwas anderes an zu zeihen, denn dort in einer schwarzen Lederrüstung auf zu tauchen, war nicht gerade unauffällig. So musste sich Paul noch etwas anderes an ziehen, denn er trug das Teil ständig. Hicks hatte ihm damals nach Abschluss seiner Ausbildung die Schnittmuster für seine Rüstung gegeben. Paul nahm sie gerne an und fertigte eine auf eigene Maße an. Natürlich arbeitete er in das Leder auch Platten aus Gronckeleisen ein, die selbst vor Kanonenschüssen stand hielten. Als er schließlich eine ganze Sammlung von diesen teilen nach unterschiedlichen Mustern zusammen hatte, da schrieb er ein Schneiderbuch, was da lautete: Lederrüstungen leicht gemacht.
Es stand auch in der Bibliothek von der Dracheninsel und eine Kopie im Archiv der Luftwaffe Berks, denn die hatten gerne neue Schnittmuster für ihre Uniformen.
Sie verschlossen die Bibliothek und machten sich auf zur Höhle. Hicks sprach noch ein wenig mit den beiden und sagte nur noch zu Paul: „Hier, nimm die mit, Wenn es mal ausartet, dann nimm sie." Er hielt ihm eine kleine Pistole hin, die leicht in einer Hosentasche verschwinden konnte. „Hicks du weist doch, das ich Feuerwaffen ablehne." - „Na gut, aber kreuze da nicht mit deinem Bogen auf. Oder besser: Verwandele dich erst gar nicht in einen Menschen." Er steckte die Pistole wieder weg und sagte ihm nur noch, während er Paul auf die Schulter klopfte: „Sann beschütze bitte mal meine Tochter. Hoffentlich stellt sie keinen Unsinn an und du kannst die Party genießen." - „Danke und dir auch noch einen schönen Abend."
Die Wege der drei trennten sich und Hicks lief wieder zurück zu Astrid, die schon ein Vollbad eingelassen hatte. Sie wollten sich jetzt noch den Rest des Tages verwöhnen und nichts mehr tun. Im Reich war Ruhe eingekehrt und sonst passierte auch nicht mehr viel. Ruhe und Frieden bestimmten das Angesicht der Welt und niemand schien dies zu stören zu wollen. Hicks liebte das einfach, denn dann konnte er sich komplett seiner Frau und seiner Familie hingeben. Doch der heutige Abend galt ganz Astrid. Sie würden noch bei sturmfreier Bude ihren Spaß haben. Paul würde ja schließlich mit Dagur auf ihre Tochter aufpassen. Hoffentlich würde sie nicht so viel vom Met trinken.
„Dagur, was soll ich denn jetzt anziehen. Lederrüstungen sind nicht gerade für eine Party angebracht." Er öffnete seinen Schrank und da drinnen hingen nur Lederrüstungen. Nichts anderes. „Warte. Irgendwo habe ich noch von mir Sachen, die nach der letzten Wäsche ziemlich eingelaufen sind. Die müssten dir jetzt passen. Schnell holte Dagur ein paar wirklich eingelaufene Sachen heraus und legte sie auf die Steinplatte von Paul. „So da hast du was."
Wahllos suchte sich Paul etwas raus. Und wie es der Zufall so wollte passte es auch noch wie angegossen. Also wenn Dagur seine Wäsche wieder einmal einlaufen ließ, dann kann er sie ja bei Paul abladen.
„Weist du. Es ist doch schon komisch. Ich bin erst fünfzehn und darf auf die Party. Ja Hicks schickt mich ja förmlich da hin und seiner Tochter wollte er am liebsten in ihrem Zimmer einsperren und sie ist zwei Jahre älter als ich." - „Das ist doch ganz einfach. Wir sind Jung. Wir können nicht schwanger werden, falls es mal ausarten sollte." - „Stimmt. Ich glaube, wenn Hicks erfahren würde, dass ihre Tochter frühzeitig ein Kind bekommen würde, dass sie sich auf irgend einer Party bei einem Nichtdrachen eingefangen hatte, dann würde Hicks den zu Hackfleisch verarbeiten und seine Tochter gleich mit. Und mich würde er feuern, weil ich meinen Job nicht richtig getan habe." - „Ja, das ist an zunehmen." Dagur hatte schon mit einem Ohr gar nicht mehr zu gehört und war schon zu Tür gegangen.
„Kommst du nun?" - „Ja ich bin schon da." So schritten beide schnell zum Haupteingang und verwandelten sich in Nachtschatten. Paul, der jetzt am liebsten nur noch Schattenschwinge genannt werden wollte, war dabei fast um die Hälfte kleiner als Dagur. Aber trotzdem war er flink, wendig und vor allem pechschwarz. Man konnte ihn in der Nacht nicht sehen.
So erhoben sich beide in die Lüfte und erfüllten Hicks Auftrag. Zu X-ten Mal auf seine Tochter und Sturmflügel aufpassen, während sie auf einer Party waren...

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Der König der Drachen
FanfictionDie alternative Geschichte zu Drachenzähmen leichtgemacht 1 und 2. Hicks ist ein junger Wikinger, der sich nichts sehnlicher wünscht, als einer der besten Drachentöter auf Berk zu werden, doch als er eines Nachts einen Nachtschatten abschießt und ih...