30.Zweifelhafte Freunde

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JUSTIN

Rasend vor Wut mache ich mich auf den Weg zu Amanda

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Rasend vor Wut mache ich mich auf den Weg zu Amanda.
Der Anblick von heute Morgen, bereitet mir immer noch einen miesen Nachgeschmack.
Amanda saß da, in einem Restaurant und sie war nicht alleine.
Sie war auch nicht mit irgendjemandem bedeutungslosen dort, nein, sie war mit einer ganz bestimmten Person da.
Elite Model Ben, ihr Exfreund und jemand von dem ich dachte, er sei definitiv Geschichte.

Wäre ich nicht mit meinem Produzenten in der Limousine gewesen, wäre ich direkt auf die beiden zu gegangen und hätte Amanda zur Rede gestellt.
Und als wäre es nicht genug, dass sie sich wieder mit diesem Ben trifft, erfahre ich zusätzlich, dass der Mistkerl bei ihr zuhause schläft.
Wenn sie es schon nötig hat mit jemand anderem zu schlafen als mie, dann sollte sie es besser verstecken können.
Oder dachte sie echt ich bin so blöd und kriege nicht mit was da läuft?

Genervt betrete ich das Anwesen und stürme auf den Eingang zu.
Man bin ich wütend, ich könnte vor Wut Bäume ausreissen.
Auf Amandas Erklärung bin ich jetzt sowas von gespannt.
Doch als wäre ich nicht sauer genug, komme ich dazu, einer unangenehmen Unterhaltung zwischen Amanda und ihrer Mutter beizuwohnen.
„Du gehst wirklich mit Ben auf diese Gala Veranstaltung?", fragt Marlene verdutzt und stellt die leere Kaffe Tasse in die Spüle.
Amanda trinkt ihren Kaffe ebenfalls leer und tut dann das selbe.
„Ja, aber nur als Freunde. Dennoch ist Ben ein perfekter Gentleman und somit der perfekte Begleiter.", antwortet sie und ihre Worte klingen für mich fast wie Schwärmerei.

Hey will die mich verarschen?
Ich muss mich echt zusammenreissen um nicht dazwischen zu stürmen.
Doch ich möchte vor Marlene keine Szene machen, vor allem da sie bestimmt nichts von meinen und Amandas heimlichen Treffen weiss.
Ich atme tief durch und versuche zur Ruhe zu kommen, doch als Marlene die Küche verlässt nutze ich die Gelegenheit um rein zu stürmen.

„Wahrscheinlich ist es Macht der Gewohnheit, aber du und Ben? Ist das nicht wie probiert, verdaut und weil es nicht gepasst hat, wieder ausgespuckt?", schiesse ich heraus, während mich eine erstaunte Amanda auf sich zukommen sieht.
Für einen kurzen Moment scheint Amanda nicht realisieren zu können was gerade vor sich geht, doch dann schafft sie es sich schnell wieder zu fangen. „Ich wollte es dir noch erzählen. Er ist nur für einige Tage hier. Und ausserdem sind wir nur Freunde.", betont sie jedes einzelne Wort so deutlich wie möglich.
Wen will sie hier eigentlich verarschen? Freunde?
Das ich nicht lache.

„Ich habe euch heute Morgen gesehen, bei eurem Date.", sage ich zornig und schaue ihr fest in die braunen Augen.
Amanda zieht die Augenbraue hoch und lacht spöttisch.
„Ja, natürlich. Du verfolgst mich. Aber wenn du gut wärst wusstest du, dass wir nur gemeinsam gefrühstückt haben."  erwidert sie entspannt.
Tzz, bei ihr klingt das alles so simpel und so natürlich, doch auf mich wirkt es ganz anders.
„Ach ja? Und was sollte die Scheisse vorhin mit deiner Mutter? Von wegen perfekter Gentleman?", kontere ich gereizt und verschränke die Arme vor der Brust. In diesem Augenblick wird mir bewusst wie eifersüchtig ich eigentlich bin, obwohl die Sache zwischen Amanda und mir eigentlich ganz locker sein sollte.
Verflucht was tut diese Frau nur mit mir?

Auch Amanda scheint nun die Geduld zu verlieren und stemmt ihre Hände auf der Hüfte ab.
„Er begleitet mich als Freund, okay? Nichts weiter! Doch während du immer nur Szenen machst, ist Ben im Gegensatz zu dir ein Gentleman.", sagt sie aufgebracht und sieht mir wütend in die Augen. Bedrohlich und verführerisch zugleich mache ich einen Schritt auf sie zu.
„Er macht dich aber nicht so an.", knurre ich und lege meine Hände auf ihrer Hüfte ab. „Es funkt nicht zwischen euch, das hat es noch nie!" Fest ziehe ich sie an mich heran und blicke ihr tief in die Augen.
Doch bevor ich mich runterbeugen kann um sie zu küssen, löst sich Amanda aufgebracht aus meinem Griff. „Hör auf Justin, du verschwindest jetzt lieber." , sagt sie genervt und zieht die Augenbraue hoch. „Ben sollte bald wieder da sein und mir wäre es lieber wenn du weg bist wenn er kommt. Es gab genug Streit für heute."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, oder mir überhaupt die Möglichkeit zu geben etwas zu erwidern, verlässt Amanda aufgebracht die Küche und steigt die Treppe nach oben in ihr Zimmer.
Vor Wut balle ich meine Hände zu Fäusten, versuche aber ruhig zu bleiben.
Nachlaufen werde ich ihr ganz bestimmt nicht, nachdem sie mich so behandelt hat.
Ausserdem war sie klar genug gewesen, dass ich verschwinden soll.
Aber wenn sie denkt, dass ich mich einfach so abservieren lasse und sie diesem Ben überlasse, hat sie sich geschnitten.
Sie möchte heute mit Ben auf die Gala Veranstaltung gehen?
Ich hatte zwar nicht geplant dorthin zu gehen, aber gerade eben haben sich meine Pläne geändert.

„Du kannst meine Einladung bestätigen, ich werde heute Abend da sein.", sage ich zu meinem Manager, der mehr als begeistert von meinem Anruf war.
Jetzt heisst es ab nach Hause, mich in Schale werfen und diesem Ben mal ordentlich zeigen wer hier das sagen hat.

AMANDA

Justins heutiger Auftritt hat mir echt die Laune verdorben

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Justins heutiger Auftritt hat mir echt die Laune verdorben.
Wie kann er mir nur unterstellen etwas mit Ben am Laufen zu haben?
Hält er mich für eine Schlampe die es nötig hat mit zwei Kerlen gleichzeitig in die Kiste zu springen?
Ich könnte echt schreien vor Wut.
Doch was habe ich erwartet? So ist Justin nun mal.
So war er schon immer gewesen und so wird er auch weiterhin bleiben.

Nach einem Blick auf die Uhr merke ich, dass ich schon vor fünf Minuten hätte unten sein sollen.
Ben wartet bestimmt schon auf mich.
Ich nehme meine Tasche und laufe aus dem Zimmer, dabei komme ich nicht umher zu denken wie lieb es von Ben gewesen war, sich anzubieten mich zu begleiten.
Anfangs wollte ich alleine hin gehen, aber mit jemandem an meiner Seite wird es bestimmt lustiger.
Vor allem da meine Freundinnen heute Abend nicht dabei sein werden und meine Eltern sich sowieso nur mit langweiligen Leuten unterhalten werden.

Während ich die Treppe runter steige sehe ich Ben, der in einem schicken Anzug unten auf mich wartet.

Während ich die Treppe runter steige sehe ich Ben, der in einem schicken Anzug unten auf mich wartet

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Als er mich bemerkt hebt er den Kopf und lächelt mich verträumt an.
Er ist wirklich verdammt attraktiv und dazu noch echt lieb.
Und ich verschwende meine Zeit mit jemandem wie Justin.
Aber was soll man machen, das Herz will was das Herz nun mal will.

„Wow, du bist wunderschön.", sagt Ben als ich unten ankomme und bietet mir seinen Arm an, unter dem ich mich gleich einhacke.
„Auch du siehst gut aus.", lächle ich ihn an und laufe mit ihm zum Auto.
Dabei hoffe ich, dass dieser Abend einfach nur spassig und entspannt sein wird. Das brauche ich jetzt wirklich sehr.
.....
Wie hat es euch gefallen?
Justin wird nun auch zur Party gehen ^^ was da wohl passieren wird....

I hate you, i love youTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang