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Ziemlich erschlagen betrete ich mein Hotelzimmer. Der erste Tag in Beverly Hills habe ich schon hinter mir. Jetzt muss ich nur noch morgen durchhalten und schon ist der Alptraum vorbei. Ich weite meine Arme zu einem T aus und lasse mir auf mein Bett fallen. Es war wirklich nicht leicht, Justin aus dem Weg zu gehen. Unsere Eltern hatten einen 'Familien-Morgen' geplant, wo es für mich unmöglich war ihn zu ignorieren. Doch zu meinem Glück, war er der jenige der mich in ruhe gelassen hat. Er war zwar nett wenn er mit mir gesprochen hat, aber für mein Geschmack mehr als das was nötig war. Aber sonst hat er mich in ruhe gelassen. Er war nicht aufdringlich und nervig wie die letzten Wochen über. Der Nachmittag war dann der einzige Moment wo ich mich hier wirklich entspannen und es geniessen konnte. Ich lag alleine am Pool, hab mich gesonnt, habe die Wärme genossen und Cocktails getrunken. Nur nach dem Abendessen hatte ich das Gefühl, dass Justin mit mir reden wollte. Er kam ziemlich merkwürdig auf mich zu, also habe ich schnell die Flucht ergriffen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Es ist sowieso schon spät, also werde ich jetzt einfach nur schlafen und versuchen den morgigen Tag zu überstehen.
Mein Handy klingelt als eine Nachicht rein kommt und ich nehme es stirnrunzeld aus meiner Tasche raus. Schnell rolle ich mit den Augen. Na super, die Nachricht ist von Justin: "Können wir reden?" Was ist denn das für eine Frage, natürlich werde ich nicht mit ihm reden. Schnell Tippe ich klip und klar die Antwort ein. "NEIN", senden! Genervt lasse ich mein Handy wieder in meine Tasche fallen und lehne mich auf dem Bett zurück. Seufzend lege ich mir meine Hand auf die Stirn. Was will er eigentlich von mir? Wieso kann er mich nicht einfach in ruhe lassen? Er scheint wirklich nicht zu verstehen, dass ich einfach meine Ruhe haben will. Dass er mich mit seinem Verhalten immer wieder verletzt und alte Wunden öffnet.
Versunken in meinen Gedanken, schliesse ich die Augen und schlafe ein. Zumindest bis ein hecktischen Klopfen an der Tür, mich erschrocken aufwachen lässt. Ich reibe mir die Augen und laufe verschlafen zur Tür, die ich gleich darauf öffne.
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Justin steht vor mir und schaut mich verzweifelt an, oder wirkt es einfach nur auf mich so? Bevor er überhaupt etwas sagen kann, schliesse ich die Türe wieder zu. Doch er ist sehr schnell und hat es geschafft seinen Fuss dazwischen zu stellen. "Ich muss mit dir reden." Seine Stimme klingt dabei ernst. Seufzend öffne ich wieder die Tür und lasse ihn rein. Ist ja nicht so, dass ich eine Wahl hätte. Schlussendlich hatte er den Fuss zwischen der Tür und hätte locker von alleine das Zimmer betreten können.