Detective Conan Stories

Hattori Heiji x Reader (leser)

Heiji Hattori x Reader

Wie der Blitz rannte (d/n) zum abgemachten Treffpunkt. Einmal im Monat traf sich die Clique für ein gemeinsames Wochenende. Heiji und Kazuha kamen dafür extra aus Osaka nach Tokyo. Außer Atem stand sie vor der Gruppe und stütze sich mit ihren Armen auf ihren Knien ab. Danach faltete sie die Hände über den Kopf und entschuldigte sich. „Gomene..." Sie sah auf und sah das Heiji vor ihr stand. „Wie immer müssen wir auf dich warten du Nuss." Er zog sie immer gerne auf. Kennen gelernt hatten sie sich in Tokyo bei einem Fall von Shinichi. Sie war auch in das Geheimnis um Conan eingeweiht. Sie hatte Conan und Heiji in einem Gespräch belauscht. Sie konnten es ihr gegenüber nicht mehr verheimlichen. Aber sie hielt genauso dicht wie die anderen die eingeweiht waren. Deswegen verstand sie sich auch sehr gut mit den beiden.

Sie streckte ihm die Zunge raus. „Pack dir lieber mal an deine eigene Nase." Sie sah hinter ihm Kazuha stehen und seufzte innerlich. Es war ja nicht so das sie Kazuha nicht leiden konnte, aber sie hasste es wie sie sich immer um Heiji wandte. Dabei ärgerte sie ihn immer und immer wieder.

Ran, Sonoko und ihr Freund waren ebenfalls mit von der Partie. Ein Glück war dies kein Pärchen Ausflug. Sie würde sich sonst übergeben müssen.

Es war ein Ausflug in die Berge. Zu den besten Onsen in dieser Gegend. Es war ein Gemischtes, somit würden sie alle zusammen in diesem Onsen Baden. Bei dem Gedanken wurde (d/n) schon rot wie eine Tomate.

„Ach mach dir keine Sorgen, da wo nichts ist, kann man auch nichts wegschauen." Heiji grinste. So ein Spruch musste ja gerade von ihm kommen. (d/n) holte aus und verpasste ihm eine gehörige Kopfnuss. „Idiot..."knurrte sie und Stampfte weg.

„Oi..." sagte Conan und seufzte, „Du musst sie aber auch ständig ärgern."

Heiji sah ihn von der Seite her an. „halt du dich mal lieber daraus du Giftzwerg."

„Giftzwerg?......."Conan hatte ein dickes Wutäderchen an seiner Stirn, „Ich gebe dir gleich Giftzwerg."

„Sollen wir nicht langsam mal los?" forderte Ran und sah die beiden Streithähne an.

*~*~Time Skip~*~*

Die Brücke wurde von der Mysteriösen Person zerschnitten, die in der Gegend ihr Unwesen trieb.

Heiji und (d/n) wollten sich auf die andere Seite retten.

Die Seile lösten sich und die Brücke schwankte hin und her, ehe die eine Seite Kippte. (Hoffe ihr wisst wie das gemeint ist) (d/n) und Heiji rutschten ab doch Heiji hielt sich rechtzeitig an den noch hängenden Seilen fest, er packte mit der anderen Hand (d/n), beide schaukelten nun über einem tiefen Abgrund. „Lass los Heiji..." sagte sie und sah ihn an. "Spinnst du. Wir kommen hier schon wieder raus."

Doch die Seile waren schon morsch, und drohten zu reißen. „Sie hält und aber nicht beide. Du bist ein Super Detektiv, du musst überleben und den Fall lösen. Außerdem......" Sie schloss kurz die Augen, sah ihn dann aber wieder an. „Ich, ich will nicht, dass du dich wegen mir in Gefahr bringst. Außerdem musst du mit Shinichi den Fall lösen." Sie lächelte ihn an. Mit der anderen Hand holte sie ein Campingmesser heraus. „Ich wollte dir noch etwas sagen. Aber wie du ja weißt bin ich ein Feigling. Aber jetzt......Ich liebe dich mein Superdetektiv. Lebe wohl Heiji."

Sie stach Heiji in die Hand und riss sich los. Sie fiel den tiefen Abgrund hinunter. „(NNNAAAAAMMMMEEE)." Heiji sah schockiert auf die Stelle an der eben noch (d/n) war.

Heiji suchte die Stelle an der sie (d/n) vermuteten, aber dort war nichts zu sehen. Ein Fluss mit starker Strömung floss da durch. Es war unmöglich, dass sie dies überlebt haben könnte. Sein innerstes zog sich ungemein zusammen. Fast bekam er keine Luft zum Atmen. Er wollte (d/n) nicht verlieren. Er wollte ihr noch etwas sagen. Aber nun war sie...Nein (d/n) war nicht tot, er glaubte fest daran, dass sie noch überlebt hatte. Erstand auf und machte sich daran diesen Mistkerl zu schnappen.

*~*~Time Skip~*~*

Heiji und die anderen waren in dem Krankenhaus angekommen, in dem (d/n) gebracht wurde. Wanderer haben sie gefunden gehabt und sofort den Krankenwagen alarmiert. Außer einem gebrochenen Fuß, ein paar Prellungen und eine kleine Platzwunde am Kopf war ihr nichts passiert. Sie saß aufrecht im Bett und sah aus dem Fenster. Die Tür ging auf und ein ziemlich wütend wirkender Heiji ging auf das Bett zu. Die anderen standen in dem Zimmer an der Tür.

(d/n) sah ihn an. Heiji......es..." Heiji holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. Sie hielt sich die Wange und sah auf ihre Decke. Im selben Moment nahm er sie in den Arm. Er saß auf ihrem Bett und vergrub sein Gesicht in ihren Nacken. Sie schaute schockiert. Sie meinte auchzu spüren das irgendwas auf ihre Schulter tropfte. Weinte er etwa. Nein, das konnte sie nicht glauben, nicht Heiji...oder etwa doch. Gomene Heiji..." Die anderen hatten das Zimmer wieder verlassen und wollten die beiden alleine lassen.

„Tu so etwas ja nie wieder?" knurrte er. „Das kann ich dir nicht versprechen. Ich will nicht das du verletzt wirst. Und wenn es dir das Leben rettet, werde ich meines dafür geben." Sie sah zur Seite. Er würde sauer werden, aber das war ihr egal. Sie könnte niemals zusehen, wie ihr geliebter leidet.

Heiji nahm ihr Kinn und sagte: „Dann muss ich also dafür sorgen, dass ich nie in Gefahr gerate......" Er beugte sich vor und küsste sie.

Sie schaute überrascht, erwiderte ihn aber.

„Du hast mir an der Brücke keine Chance gelassen dir zu Antworten du Idiot." knurrte er und sah eingeschnappt zur Seite. (d/n) musste lachen. „Jetzt schmolle doch nicht. Woher soll ich das denn bitte wissen, du hast mich immer nur fies behandelt. Woher soll ich bitte wissen, dass du meine Gefühle erwiderst. Ihr Kerle habt manchmal echt eine merkwürdige Art das zu zeigen."

„Nicht Merkwürdiger als ihr." sagte Heiji und sah sie an.

„Ach ja....hast du grade nicht gesagt das du nicht willst das mir etwas passiert?" Er hob seine bandagierte Hand, und sah sie von der Seite her an."

„Ähm, wenn deiner Rettung dient ist das in Ordnung." sie streckte ihm nur die Zunge raus.

„Waaaaaasss........"sagte er empört.

Sie aber küsste ihn noch einmal, bevor ein klopfen sie aus ihrer Zweisamkeit riss.