stray kids reactions

2|First Kiss

Erster Kuss

Chan
Du sitzt gerade mit Chan auf einer Bank im Park. Es ist inzwischen euer viertes Date. Deshalb kennt ihr euch schon einigermaßen gut und diese anfängliche Schüchternheit zwischen euch beiden ist auch schon verflogen. Das denkst du jedenfalls. Aber seitdem ihr in diesem Park seid und neben einander auf dieser Bank sitzt, wurde es still zwischen euch. Das Einzige was du bemerkst, sind die Blicke von Chan, welche auf dir liegen. „Hab ich was im Gesicht?", lachst du. Chan zuckt zusammen:„T-tut mir leid. Ich wollte dich nicht anstarren." „Alles gut", meinst du und lächelst ihn an. „Es ist nur... du siehst heute echt hübsch aus", lächelt er zurück. Total überrascht von dieser Aussage läufst du etwas rot an. Den Augenkontakt unterbrecht ihr dabei keine Sekunde. Die Situation ließ es zu, also zögerte Chan nicht ein bisschen. Vorsichtig begut er sich zu dir vor. Seine rechte Hand legt er vorsichtig auf deine Wange. Ehe du dich versiehst, liegen seine Lippen auf deinen. Es hat lange gedauert, aber letztendlich passierte es. Euer erster Kuss.

Woojin
Das heutige Date mit deinem Freund Woojin neigt sich dem Ende zu. Ihr lauft gerade Seite an Seite die von den Laternen beleuchteten Straßen entlang. Es ist schon sehr spät, die Sterne und der Mond leuchteten am Himmel. Die Luft ist abgekühlt und frischer Wind weht euch um die Ohren. „Ist dir kalt?", fragte Woojin nach dem nächsten Windstoß. „Ein wenig", gibst du zu. Sofort reagiert er und legt einen Arm um dich und somit wurdest du näher an seinen Körper gezogen. Du fängst an seine Wärme zu genießen. „Nehmen wir den Bus?", hakt Woojin nach. Du nickst als Antwort. Also stellt ihr euch Händchen haltend an die nächste Bushaltstelle und wartet dort. „Ist dir schon wärmer?", dein Date sah dich an. „Geht schon", versuchst du ihn zu beruhigen. Trotzdem ließ er nicht locker. Woojin zog seine Jacke aus und legte sie um deine Schultern. Dabei trat er näher an dich heran. Mit seinen Händen hält er den Kragen der Jacke leicht fest und tritt noch einen Schritt näher an dich heran. „Ich mag dich, Y/N", lächelte er. „Ich dich auch, Woojin", lächelst du zurück. Nach diesen Worten beugt er sich zu dir herunter und küsst dich sanft. Der Moment hielt jedoch nicht lange an, da euer Bus gerade an der Haltestelle ankam.

Minho
Gemeinsam mit Minho sitzt du auf der Couch bei dir zu Hause. Es ist niemand im Haus, da deine Eltern arbeiten sind. „Der Film ist langweilig", quengelt Minho. „Du wolltest ihn doch unbedingt schauen", stellst du fest. „Ja, aber nur weil du ihn noch nicht gesehen hast. Diesen Film darf man nicht verpassen", erläutert dein Sitznachbar. Mit einer hochgezogenen Augenbrauen schaust du ihn an. „Ist das so?", hakst du nach. „Ja, das ist so", lächelt Minho frech. Gleichzeitig lehnt er sich zu dir vor. Deine Augen treffen auf seine braunen Augen. „Bist du dir sicher?", auch du lehnst dich nach vorne. Ihr seid nun nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. „Vielleicht", murmelt Minho. Sein Blick liegt auf deinen Lippen und schweift wieder hoch zu deinen Augen. Danach kommt er dir noch viel Näher. Auf seinen Lippen bildet sich wieder dieses freche Lächeln. Schließlich überbrückt Minho die letzten Zentimeter zwischen euren Lippen und er küsst dich.

Changbin
Voller Wut stehst du in dem Zimmer von Changbin. Vor einer Stunde hattest du einen großen Streit mit deinen Eltern. Da du jemanden zum Reden gebraucht hast, musste Changbin hinhalten. „Verstehst du was ich meine? Würden sie mit mir in einem vernünftigen Ton reden, dann wäre ich nicht so zickig gewesen", regst du dich auf. „Hey, Y/N. Ganz ruhig, du musst atmen. Setz' dich neben mich und erzähle mir alles in Ruhe", versucht Changbin dich zu beruhigen. „Wie soll ich ruhig bleiben, wenn meine Eltern es nicht können. Sie haben mich in Grund und Boden geschimpft", du fängst an im Zimmer auf und ab zu laufen. Währenddessen gestikulierst du wild umher. „Sie haben Dinge von vor zwei Jahren aus der Kiste geholt und mich damit beworfen. Im übertragenen Sinne, aber das ist jetzt egal. Mir wurden so viele Vorwürfe gemacht, das ist unglaublich", setzt du fort. Neben alledem bemerkst du nicht, wie Changbin aufsteht. Dann bemerkst du jedoch, wie er eine Hand auf deine Schulter legst. Du drehst dich um und plötzlich liegen seine Lippen auf deinen. Kurz danach löst er sich wieder von dir. „Tut mir Leid, du hast nur so viel geredet", sagt Changbin verlegen.

Hyunjin
Zusammen liegst du mit Hyunjin in seinem Bett. Er hat einen Arm um dich gelegt und dein Kopf liegt auf seiner Schulter. Vor euch steht der Laptop von ihm, darauf läuft gerade ein Film, den ihr auf Netflix ausfindig gemacht habt. Allerdings findet Hyunjin dich interessanter als den Film. Seine Augen liegen schon seit längerem auf dir anstatt auf dem Bildschirm des Laptops. Nach einiger Zeit wird es dir unangenehm und du schaust zu ihm hoch. „Was ist?", hakst du nach. „Nichts", antwortet Hyunjin mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Du wolltest deinen Blick gerade wieder auf den Bildschirm richten, da beugt sich der Koreaner vor und küsst dich sanft. In dir explodiert ein großes Feuerwerk. Dein Herz beginnt schneller zu schlagen und beruhigt sich wieder, als sich eure Lippen voneinander entfernten. Hyunjin schenkt dir ein süßes Lächeln und wendet sich wieder dem Laptop zu.

Jisung
„Möchtest du noch mit reinkommen?", fragst du an Jisung gerichtet. Ihr beide befindet euch gerade vor deiner offenen Haustür. Es ist spät am Abend und er hat dich nach Hause begleitet. „Ich weiß nicht so recht. Es ist schon spät und ich möchte nicht weiter stören", antwortete der Junge vor dir. „Wen solltest du denn stören? Mich auf jeden Fall nicht", lächelst du. „Aber deine Eltern vielleicht", klärt er dich auf. „Nein, die sind noch wach", versuchst du Jisung umzustimmen. Letztendlich gab er nach. Gemeinsam geht ihr nach oben in dein Zimmer.
Die Zeit verstrich und ihr steht beide wieder an deiner Haustür. Jisung hat der Tür seinen Rücken zugekehrt und sah dir in die Augen. Es kehrte Stille zwischen euch beiden ein. Keiner wollte, dass er dein zu Hause verlässt, jedoch muss er gehen. „Also...", versuchst du die Verabschiedung einzuleiten. „Alsooo?", Jisung legte seinen Kopf schief und lächelte dich an. „Wir schreiben?", lächelst du zurück. Dein Gegenüber nickte. Er dreht sich um und öffnet die Tür. Bevor er durch sie hindurch schritt, drehte er sich noch einmal zu dir um. Ohne irgendeine Vorwarnung geht Jisung ein paar Schritte auf dich zu. Er legte seine Hände auf deine Tailee und zog dich an sich. Du bist ihm sehr nahe, was dein Herz schneller schlagen lässt. Jisung schaut dir noch einmal kurz in die Augen, bevor er seine Lippen vorsichtig auf deine legt.

Felix
Du hast Felix seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr gesehen. Jetzt stehst du endlich vor der Haustür zu dem Dorm der Jungs. Felix öffnet die Tür und sofort strahlte dich sein Lächeln an. Sofort zieht dich der Australier in eine feste Umarmung. „Ich habe dich vermisst", murmelst du. „Aw, ich dich auch", erwidert Felix. Er löst sich von dir und läuft in die Richtung seines Zimmers. Du hinter ihm. Das Erste was ihr tut, ist euch in sein Bett zu legen. Du kuschelst dich eng an ihn. Nun wurde es still um euch beide. Ihr versucht die Zeit zu genießen, was dor einigermaßen gelingt. Bis auf diesen einen Gedanken. Ihr seit zwar ein Paar aber ihr seit euch noch nicht nahe gekommen, auf jeden Fall nicht so wie du dir es wünscht. Also beschließt du die Sache selbst in die Hand zu nehmen. „Felix?", sprichst du seinen Namen aus. „Hm?", ertönt seine tiefe Stimme. Du schaust zu ihm hoch, in seine Augen. Langsam kommst du ihm näher, um den ersten Schritt einzuleiten. Felix scheint die Situation schnell zu begreifen und kommt dir ebenfalls näher. Es kam zu einem Abschluss und eure Lippen treffen aufeinander.

Seungmin
Du liegst in der Mitte deines Zimmers auf dem Boden. Neben dir liegt Seungmin und vor euch waren ein paar Bücher, Mappen, Zettel und Stifte verteilt. Ihr versucht gerade einige Hausaufgaben zu erledigen. Naja, du versuchst sie zu erledigen. Seungmin ist damit beschäftigt, dich anzustarren. „Du siehst hübsch aus, wenn du dich konzentrierst", gibt er schüchtern zu. „Nur dann und sonst nicht?", ärgerst du ihn und lachst. „Ich meine das ernst, Y/N. Du bist so hübsch und immer so nett zu mir. Ich habe immer deine Unterstützung, warum? Womit habe ich das verdient?", beichtet Seungmin. Du drehst deinen Kopf zu ihm und eure Blicke kreuzen sich. „Seungmin, ich habe dich gern, darum verhalte ich mich so. Du hast es verdient", lächelst du sanft. Nun erhellte sich der Gesichtsausdruck deines Gegenübers, er lächelte dich ebenfalls an. „Ich mag dein Lächeln", Seungmin beugt sich zu dir vor. Er hält kurz Inne. Doch dann überwindet er seine Schüchternheit und küsst dich.

Jeongin
Fröhlich hüpft Jeongin um dich herum. Du stehst aber nur ohne jegliche Emotionen mitten in seinem Zimmer. „Komm schon, irgendwas muss dich doch aufmuntern", jammert dein Freund. „Da wird es nichts geben", sagst du monoton. Vor kurzem hast du eine Klausur wiederbekommen, welche alles andere als gut gelaufen war. Deine Eltern fanden das auch nicht besonders gut. Kurzerhand breitete sich ein Streit aus und nun bist du bei im Dorm von den Jungs und Jeongin. „Ähm... vielleicht fällt mir da doch was ein", lächelt dein Gegenüber schüchtern. Du siehst ihn schief an. „Ich habe dich echt gern, das weißt du doch oder?", sagt Jeongin. Er läuft auf dich zu und zieht dich in seine Arme. Es entsteht eine lange und enge Umarmung, bis er sich von dir löst. Jeongin sieht dir tief in die Augen. Du kannst eine gewisse Art von Unsicherheit in seinen Augen sehen, welche dich verwirrt. Doch ehe du überhaupt etwas sagen kannst, legt Jeongin vorsichtig seine Lippen auf deine.