tARTaR0SE

Ich sollte mehr schlafen und weniger schreiben.

tARTaR0SE

@bygoneDays Ich bin wirklich sehr erfreut über dein Interesse und es ist schön zu hören, dass du das Gefühl verstehst.
          	  In deiner Antwort konnte ich mich selbst wiederfinden,
          	  worüber ich wirklich erfreut bin.
          	  Es ist immer wieder schön, verstanden zu werden.
          	  Ich stimme deiner Meinung über das Zeichnen zu, es ist wirklich deprimierend. Leute können so faszinierende Dinge, Gedanken und Emotionen mit ihren Werken zum Ausdruck bringen, dass ist fast schon lachhaft. Kunst macht mich glücklich. In jeglicher Form.
          	  Das verstehe ich. Jedoch kommt mir da die Frage in den Sinn, lässt du dich auch von deinen Träumen inspirieren? Zum Schreiben, z.B. Oder schreibst du eher nur Gedichte, die etwas mit dir und deinen Situation, Erfahrungen und Gefühlen zu tun haben oder zu tun gehabt haben.
          	  Vielleicht ja auch einfach
          	  beides.
          	  Das erhoffe ich mir auch für dich!
          	  Es ist wirklich schade, dass zu hören. Weißt du denn, wieso sie dich vor allem in den Wintermonaten besuchen? Vielleicht hat es ja irgendeinen Grund. Oder hast du je versucht, etwas dagegen zu unternehmen?
          	  
          	  Ich danke dir.
          	  
          	  Dein Benutzername ist übrigens wunderschön. Er gefällt mir.
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bygoneDays

@verschwendetejugend Mein Interesse ist gegeben, wenn du es befriedigen willst, wäre ich dir dankbar. 
          	  Ich kenne diese Ruhe, die Stille und den Frieden, von dem du sprichst, und auch die Freiheit ist mir nicht fremd, wenn ich mich beim Schreiben wiederfinde. 
          	  Ich habe auch keinerlei Talent für das Zeichnen, es ist wirklich schade, weil ich es so bewundernswert finde, was andere Menschen aus einem kahlen Blatt Papier und einer Idee formen können. Als würden sie etwas Leblosen zum Leben verhelfen.
          	  Auch ich kann mich, wie du, nicht an meine Träume erinnern, jedenfalls nicht mehr. Manchmal bleiben noch einzelne Fragmente meiner Träume in meinen Gedanken zurück, doch ehe sie mir wirklich bewusst werden, verblassen sie und werden ungreifbar für mich.
          	  Albträume waren mir lange Zeit ein treuer Begleiter und auch heute besuchen sie mich vereinzelt; Vor allem in den Wintermonaten suchen sie meine Gesellschaft. Ich hoffe für dich, dass du ihnen irgendwann entkommen kannst.
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tARTaR0SE

@verschwendetejugend Zuallererst; danke für diesen ersten sinnvollen Beitrag hier!
          	  Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.
          	  Und natürlich auch für dein Interesse.
          	  
          	  Das Schreiben schenkt mir innere Ruhe, Stille, Frieden und Freiheit. Wenn ich schreibe, kann ich meine Fantasie freien Lauf lassen, ebenso meine Kreativität. ((Jedoch deprimiert mich, mein fehlendes Talent für das Zeichnen. Ich würde meine Gedanken gerne nicht nur zu Blatt bringen, sondern auch zur Schau stellen. Wenn du verstehst, was ich meine.)) Ich liebe dieses Gefühl, Situationen, Gedanken, Ideen (und und und) in etwas lebhaftes zu verwandeln. Einfach abschalten, diese Stille, wenn du nichts mehr wahrnimmst. All das, kann mir der Schlaf nicht geben.
          	  Ich hasse dieses Gefühl, wenn ich schlafe. Dabei kann ich gut nachvollziehen, dass einige das Gefühl lieben, wie gut der Schlaf dem Körper tut. Es kommt mir jedoch vor, wie verschwendete Zeit. Ich liebe es, wenn ich wach bin und denke oder schreibe. Schlaf macht mich nicht glücklich.
          	  Kennst du das, aufzuwachen und geträumt zu haben, aber erinnern kann man sich nicht?
          	  
          	  Zudem...
          	  hmhm..
          	  Oh Gott, dass wird viel zu lang und banal.
          	  Wahrscheinlich interessiert dich das überhaupt nicht.
          	  
          	  Naja...
          	  zudem, habe ich seit längerem Albträume und Unruhezustände,
          	  im Schlaf.
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tARTaR0SE

Ich sollte mehr schlafen und weniger schreiben.

tARTaR0SE

@bygoneDays Ich bin wirklich sehr erfreut über dein Interesse und es ist schön zu hören, dass du das Gefühl verstehst.
            In deiner Antwort konnte ich mich selbst wiederfinden,
            worüber ich wirklich erfreut bin.
            Es ist immer wieder schön, verstanden zu werden.
            Ich stimme deiner Meinung über das Zeichnen zu, es ist wirklich deprimierend. Leute können so faszinierende Dinge, Gedanken und Emotionen mit ihren Werken zum Ausdruck bringen, dass ist fast schon lachhaft. Kunst macht mich glücklich. In jeglicher Form.
            Das verstehe ich. Jedoch kommt mir da die Frage in den Sinn, lässt du dich auch von deinen Träumen inspirieren? Zum Schreiben, z.B. Oder schreibst du eher nur Gedichte, die etwas mit dir und deinen Situation, Erfahrungen und Gefühlen zu tun haben oder zu tun gehabt haben.
            Vielleicht ja auch einfach
            beides.
            Das erhoffe ich mir auch für dich!
            Es ist wirklich schade, dass zu hören. Weißt du denn, wieso sie dich vor allem in den Wintermonaten besuchen? Vielleicht hat es ja irgendeinen Grund. Oder hast du je versucht, etwas dagegen zu unternehmen?
            
            Ich danke dir.
            
            Dein Benutzername ist übrigens wunderschön. Er gefällt mir.
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bygoneDays

@verschwendetejugend Mein Interesse ist gegeben, wenn du es befriedigen willst, wäre ich dir dankbar. 
            Ich kenne diese Ruhe, die Stille und den Frieden, von dem du sprichst, und auch die Freiheit ist mir nicht fremd, wenn ich mich beim Schreiben wiederfinde. 
            Ich habe auch keinerlei Talent für das Zeichnen, es ist wirklich schade, weil ich es so bewundernswert finde, was andere Menschen aus einem kahlen Blatt Papier und einer Idee formen können. Als würden sie etwas Leblosen zum Leben verhelfen.
            Auch ich kann mich, wie du, nicht an meine Träume erinnern, jedenfalls nicht mehr. Manchmal bleiben noch einzelne Fragmente meiner Träume in meinen Gedanken zurück, doch ehe sie mir wirklich bewusst werden, verblassen sie und werden ungreifbar für mich.
            Albträume waren mir lange Zeit ein treuer Begleiter und auch heute besuchen sie mich vereinzelt; Vor allem in den Wintermonaten suchen sie meine Gesellschaft. Ich hoffe für dich, dass du ihnen irgendwann entkommen kannst.
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tARTaR0SE

@verschwendetejugend Zuallererst; danke für diesen ersten sinnvollen Beitrag hier!
            Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.
            Und natürlich auch für dein Interesse.
            
            Das Schreiben schenkt mir innere Ruhe, Stille, Frieden und Freiheit. Wenn ich schreibe, kann ich meine Fantasie freien Lauf lassen, ebenso meine Kreativität. ((Jedoch deprimiert mich, mein fehlendes Talent für das Zeichnen. Ich würde meine Gedanken gerne nicht nur zu Blatt bringen, sondern auch zur Schau stellen. Wenn du verstehst, was ich meine.)) Ich liebe dieses Gefühl, Situationen, Gedanken, Ideen (und und und) in etwas lebhaftes zu verwandeln. Einfach abschalten, diese Stille, wenn du nichts mehr wahrnimmst. All das, kann mir der Schlaf nicht geben.
            Ich hasse dieses Gefühl, wenn ich schlafe. Dabei kann ich gut nachvollziehen, dass einige das Gefühl lieben, wie gut der Schlaf dem Körper tut. Es kommt mir jedoch vor, wie verschwendete Zeit. Ich liebe es, wenn ich wach bin und denke oder schreibe. Schlaf macht mich nicht glücklich.
            Kennst du das, aufzuwachen und geträumt zu haben, aber erinnern kann man sich nicht?
            
            Zudem...
            hmhm..
            Oh Gott, dass wird viel zu lang und banal.
            Wahrscheinlich interessiert dich das überhaupt nicht.
            
            Naja...
            zudem, habe ich seit längerem Albträume und Unruhezustände,
            im Schlaf.
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