Schockierend! Die Uhr tickt laut im Hintergrund und hält mir die Frist vor Augen. Noch ist etwas Zeit und doch wollte ich schon lange mit dem „Oneshot“ fertig sein... Von der Idee war ich so angetan und auch das Cover gefällt mir gut. Aber verflucht, wie kommen die 9.000 Wörter zustande? Dabei nahm ich mir doch vor, mich kurz zu halten. Ich hatte eine Strategie. Ein untypisches Stilmittel. Angefangen mit Tagebucheinträgen und eine strikte Storyline... Der Beitrag für den Award sollte noch vor Mitternacht raus, aber daraus wurde auch nichts! Lange habe ich überlegt, den Cut vorher zu setzen, habe sogar eine geeignete Stelle gefunden, doch es geht hier um den Abstieg. Mehr Drama in einem Höhlensystem.
Ganz ehrlich, ich plane eventuell eine Überarbeitung für dieses Werk. Aber vorerst haben andere Projekte Vorrang und die Deadline reicht einfach nicht für eine Überarbeitung. Wohl oder übel gebe ich daher den Oneshot mit über 9.000 Wörtern raus. Darf man das Werk überhaupt noch Oneshot bei dem Umfang nennen? Wenn ihr Stellen zum Kürzen findet, dann haut die gerne raus. Ich wäre euch überaus dankbar. Denn ich habe mich den Zeilen unzählige Male gewidmet und habe einfach nichts finden können. Mich würde eure Meinung brennend interessieren. Ich persönlich sehe für dieses Werk Potenzial, um als längere Geschichte ausgearbeitet zu werden.
Den Klappentext setze ich euch nach unten vor dem Link zur Geschichte.
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende.
Klappentext:
Versteckt im Nirgendwo ein Schatz. Bösartig und verboten laut den Einheimischen. Zum Schutz der Menschheit vor Außenstehenden gehütet. Ein Schatzjäger wie Joe scheut keinen Kampf, wenn es um die Beute seines Lebens geht. Gewappnet mit einem Team fähiger Kämpfer und Höhlenforschern beginnt sein Abenteuer im Herzen der Mongolei. Abergläubisch war Joe nie, doch die Erfahrungen, die er beim Abstieg machen wird, könnten seine Meinung vielleicht ändern.
https://www.wattpad.com/story/400387269-funkelnder-tod