Wenn die Höllen das einzige sind, was bleiben,
Und sich mit des Autores Alltäglichen vereinen,
So richten sich geistige Waffen durchs Leben vernetzt,
durch Wahnsinn getrieben nur noch gegen sich selbst.
Und während er glücklichst den Abzug betätigt,
Wird seine Inspiration in jenem Anblick verewigt.
Dort wo eben trübe Gedanken oben verweilt
haben sich seine Ideen nun über den Boden verteilt.
Im Paradies ist endlich seine elendige Härte verrauscht,
Hier hat er Kälte gegen ewige Wärme getauscht
Die Welt der Fantasie gleicht dem Ort tausend Sagen,
Und all das Leben hat in diesem Reiche draußen zu warten.
Das Leben konnte ihn nicht mit ihrer Reinheit verführen
Nach all dieser Zeit bekommt er endlich die Freiheit zu spüren,
Du sagst, sein Dasein in dieser Welt hier hätte grade erst begonnen
doch letzten Endes hat sein Seelenwunsch hier gewonnen....
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Gedichte eines Lords
PoetryWenn ich nicht gerade an Horrorgeschichten arbeite, so verarbeite ich meine seelischen Abfallprodukte zu Gedichten. Lasse den Morast meiner Seele hinabgleiten und eins werden mit meiner Affinität zur Lyrik. Ich begann bereits vor mehr als 8 Jahren m...
