Vorwort

[Spoilergefahr: Sequel zu "Freiheit - David & Rune"]

» „𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘢𝘣𝘴𝘶𝘳𝘥", 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯𝘯𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘷𝘦𝘳𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘵. „𝘏𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘵𝘢𝘯𝘻𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘦𝘦𝘭𝘦 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘮 𝘓𝘦𝘪𝘣 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘛𝘦𝘳𝘳𝘪𝘵𝘰𝘳𝘪𝘶𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘮𝘮𝘦𝘴 𝘪𝘯 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥." 𝘌𝘳 𝘢𝘵𝘮𝘦𝘵 𝘩𝘦𝘧𝘵𝘪𝘨 𝘢𝘶𝘴, 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦𝘳𝘵, 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘛𝘰𝘯𝘧𝘢𝘭𝘭 𝘣𝘦𝘬ü𝘮𝘮𝘦𝘳𝘵. „𝘋𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦." «

Ariel und Adrian.
Lihai und Bezár.
Feindschaft und Hoffnung.

Achtzehn Jahre nach dem Sturz der Gesellschaft hat sich das Leben in der Wildnis verändert. Der einst friedliche Alltag ist von offenem Hass getrübt. Jeder Stamm möchte nun von der Stadt profitieren und schreckt weder vor Raubüberfällen noch vor Brandstiftung zurück. Nur einmal im Jahr, beim Frühlingsfest auf dem Territorium der Lihai, ruhen die Waffen.

Als die junge Ariel dort auf einen fremden Jungen mit silberner Maske trifft, ist für einen Augenblick alles perfekt. Doch dann gerät ein eigentlich harmloser Unterhaltungskampf zwischen zwei Stammesführerinnen außer Kontrolle. Mit einem Schlag ist in der Wildnis nichts mehr wie zuvor.

Und während Ariels junges Liebesglück zwischen den Fronten eines Krieges unmöglich scheint, wird auch die rothaarige Stammesführerin der Lihai mit der Vergangenheit konfrontiert.