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Manchmal sind Träume nicht nur Träume. Langsam denkt Niâ das der Elb aus ihrem immer wiederkehrenden Traum mehr als nur Fantasie ist. Sie steht auf einem Felsvorsprung und unter ihr ist ein blutiges Gemetzel im gange. Plötzlich hört sie ihren Namen über sich. Als sie hoch schaut blickt sie in liebevolle hellblaue Augen. Ein blonder Elbenmann der die Hand ausstreckt um sie hochzuziehen. Doch dann, ein Knack. Das Gesicht des Elben verfinstert sich und er schreit sie solle seine Hand greifen. Aber zu spät, der Felsvorsprung auf dem sie eben noch stand bricht und sie stürzt in die Tiefe. Doch bevor sie in den sicheren Tod und das Gemetzel stürtzt wacht sie zuhause in Bruchtal auf. Was hat das zu bedeuten und wer ist dieser Mann.