Description
-Ich hasste diesen reichen, arroganten, bescheuerten, egoistischen Heuchler. Ich hasste ihn so sehr und nun stand er genau vor mir. Sein Atem stank nach Rauch als er diesen in mein Gesicht pustete. Oh wie sehr ich ihn umbringen möchte.- -"Was kann ich tuen? Wie kann ich dir beweisen das ich nicht so bin, wie ich mich gebe?", mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. "Du kannst nichts mehr tuen!"- -Ich werde dein Geheimnis schon noch herausfinden, das wirst du noch sehen!", sein Mund dicht an meinem Ohr, jagte mir ein wohligen Schauer über den Rücken und hinterließ Gänsehaut auf meinen Armen und auf meiner Nackenpartie.- -Wütend schlug er gegen die Wand unmittelbar neben mir, ich zuckte zusammen! Noch nie hatte ich ihn so erlebt. "Was soll ich denn noch machen?", schrie er, genau in mein Gesicht.- -"Manchmal ist es besser wenn man loslässt! Geh Dylan mit mir kannst du nicht zusammen sein!", Tränen bildeten sich in seinen Augen, als ich die Worte sagte.- >Können hoffnungslose Träume war werden? >Oder sollten es eben doch nur Träume bleiben? >Werden sie es schaffen sich zu lieben und hat ihre Liebe eine Zukunft? >Und was ist wenn Sie ein Geheimnis hat, niemand weis davon, wird er es herausfinden? Das erfährt ihr nur hier bei Desperate Dreams
Kapitel 1
