Description
Am Morgen aufstehen, dich selbst im Spiegel ansehen. Nur nicht weinen, es wird schon schiefgehen. Jetzt in der Schule versuchen den Tag zu bestehen. Bloß nicht flennen, sonst werden sie es erkennen. Zuhause ankommen, weder essen, weder trinken, langsam deinen schweren Körper in dein Schlafzimmer zwingen und keine Antworten auf ihre Fragen, dich nur versuchen nach Oben zu tragen. Bis zum Kopf unter der Decke versteckt, den Schmerz, den kannst du nicht verdrängen, er wird dich von Innen zerreißen und verbrennen. Dein Körper lässt sich kraftlos auf dein Bett fallen und deine Gedanken bleiben nur noch in der Schule hängen. Du hörst nur noch die traurige Musik im Hintergrund klängen. Nie mehr lachen, nur noch weinen. ,,Wie können sie es nur genießen?...Ob sie es eines Tages bereuen? Oder werden sie es jemals büßen?". Morgen kommt ein neuer Tag. Vielleicht sagt sie, dass sie mich noch mag. Hoffen es sei bald vorbei, ich wünschte der Schmerz verschwindet durch Zauberei. Doch dies ist erst der Anfang meiner wahren Geschichte und noch lange nicht das Ende einer einfachen Kurzgeschichte. (Basierend auf meiner und von anderen mehreren Begebenheiten erzähle ich eine Geschichte aus vielen Erlebnissen, die Opfer des Mobbings waren). (Die Namen wurden verändert).
Der Anfang
