Description
Ich wünschte, ich könnte diese Blumen pflücken, welche direkt vor meiner Nase in den prächtigsten Farben blühen. Doch strecke ich meine Hand nach ihnen aus, so fühle ich nur das kalte Glas. Texte über das Leben eines Nichts. -Könnte man auch als eine Art Tagebuch ansehen. Wieso ich es veröffentliche? Vielleicht nehmt ihr ja was mit. Oder ihr fühlt ähnliches und wir könnten uns austauschen (: Meine Worte sind in euren Augen vermutlich keine Kunst, doch für mich sind sie alles. Keine Meisterwerke, nur Erkenntnisse und Texte über das Leben aus der Sicht einer damals Sechszehnjährigen, welche im Überfluss lebt und doch unglücklich ist. Nicht chronologisch geordnet. Meistens nach Relevanz geordnet. Also kann man über die Kapitelansicht springen wie man will, es ändert nichts an dem Inhalt. tw: •düstere Gedanken ©Text von eigenkomposition ©Cover nicht von mir!
Gedankenströme am Meer
