Angst

Mitten in der Nacht bin ich nach einem Albtraum aufgewacht, um ihn direkt danach aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Eine eigentlich viel zu spontane Idee. Aber ich erinnere mich gerne an meine Träume, da sie meine Gefühle in Traumbildern widerspiegeln. Und nur wegen dieser einen Nacht dürft ihr nun ein paar von ihnen lesen.

Wenn ich träume, stehe ich in einem Spiegelkabinett, das nur existiert, aber eigentlich nicht wirklich da ist. Paradoxe spielen mit meinem Gefühlen. Die Realität ist mir schon lange viel zu langweilig geworden. Nachts tanze ich sehend mit geschlossenen Augen versunken zwischen meinen weichen Kissen.
Ich liebe es.