Description
Die eine Seite von ihm will sie beschützen und wäre am liebsten die ganze Zeit bei ihr, wobei die andere Seite von ihm ihr am liebsten die Kehle aufschlitzen will und sehen will, wie ihr das Blut aus dem Hals quillt und hören will, wie sie um ihr Leben bettelt. Da ist dieser Teil in mir, der sie beschützen will, auf sie aufpassen will, sie einfach im Arm halten und nie wieder loslassen will. Doch dann ist da noch diese andere Seite in mir, die ihr wehtun will. Die ihr am liebsten die Kehle aufschlitzen würde nur um zusehen, wie ihr das Blut aus dem Hals quillt und um ihren hilflosen, schmerzverzerrten Blick zusehen. Um zu hören, wie sie um ihr Leben bettelt und ihr von Schmerz geprägtem Schreien, wenn ich sie töten würde. Genau wie es die anderen getan haben. Ein leichtes Grinsen schlich sich über meine Lippen, als ich daran dachte, wie sie alle um ihr Leben gebettelt haben. „Willst du ihr wehtun?", riss mich Ardy aus meinen Gedanken, was ich nur mit einem Schulterzucken beantwortete, „vielleicht", murmelte ich. „Man, T!", Ardy wurde lauter, „du sollst ihr nicht wehtun! Du kannst ihr gar nicht wehtun! Du-", er könnte nicht zu Ende sprechen, da ich ihn dazwischen fiel: „Natürlich kann ich ihr wehtun! Genau wie ich den anderen wehgetan habe! Ich könnte sie sogar töten!", schrie ich ihn an und stand wutentbrannt auf. ⚠️Disclaimer⚠️ Diese Geschichte wird sexuelle sowie gewalttätige Inhalten enthalten. Wer mit so etwas nicht umgehen kann, sollte diese Geschichte am besten meiden. Begonnen: 02.11.18 Beendet: 10.12.18
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