Description
,,Au, Gray hör auf damit! Du tust mir weh!", schrie ich ihn wieder an während er mich immer tiefer in den Wald zog. Er hielt mein Handgelenk fest umklammert und zog immer weiter. Ich werte mich so gut ich konnte, doch dann blieb er plötzlich stehen und nuschelte ,,Gut, hier ist weit und breit niemand." Jetzt hatte ich richtig Angst. Was hatte er vor? Er kam mir näher und drängte mich weiter, bis ich schmerzhaft gegen einen Baum knallte. Er legte die Arme neben meinen Kopf, so das ich ihm nicht entkommen konnte. Meine Hände fingen vor Angst an zu zittern. Er kam mit seinem Gesicht näher an meins. Er wollte mich küssen, doch aus Reflex gab ich ihn mit aller Kraft eine Ohrfeige. Daraufhin stolperte er ein paar Schritte nach hinten und murmelte ,,Schlampe.", dann kam er wieder auf mich zu und drückte mich mit seinem ganzen Körper gegen den Baum. ,,Aua! Gray! Hör auf! Du tust mir weh!", schrie ich ihn an doch er drückte sich immer näher und hielt meine Handgelenke fest umklammert neben meinem Kopf gegen den Baum. Ich hatte vor schmerzen und vor lauter Angst Tränen in den Augen. Ich ließ ihnen einfach freien Lauf, in der Hoffnung er würde endlich aufhören. Aber leider, Fehlanzeige. 'Was soll ich tun? Was kann ich tun?', fragte ich mich. Er ließ meine Handgelenke los und fuhr mit den Händen unter mein Shirt und zwickte mich. ,,Au!", schrie ich ihm direkt ins Ohr. Er fuhr mit den Händen weiter über mein Bauch und dann hinten an meinen Rücken. 'Ich will das nicht! Er soll sofort damit aufhören!', dachte ich und es strömten immer mehr Tränen meine Wange runter. Plötzlich wurde Gray von mir weggeschubst und flog zwei bis drei Meter weg, er landete geschmeidig auf dem Boden. Ich rutschte den Baum runter, weil ich keine Kraft mehr hatte mich aufrecht zu halte. Gray sah mit finsteren und wütenden Augen zu mir, doch sah er etwas hinter mir. Seine Wut im Gesicht verpuffte. Er richtete sich langsam auf und ging immer weiter zurück, solange bis er sich umd