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Description
Mein Blick gleitet ins leere aus meinem Fenster. Die Hände umschlingen die noch warme Kaffeetasse. Gedankenlos sitze ich da. Ich weiß gar nicht woran ich denken soll. Was ich getan habe war richtig und daran möchte ich auch keinen Gedanken verschwenden. Ich höre wie die Tür sich hinter mir öffnet und Schritte auf mich zukommen. Er umarmt mich von hinten, ich fühle mich geborgen. Was tue ich hier? Das was ich mir doch immer gewünscht habe fühlt sich doch so falsch an. Langsam treffen sich unsere Blicke. Ich traue mich nicht zu blinzeln. Er lächelt. Die Welt ist für einen kurzen Moment perfekt.
Kapitel 1
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